22.03.08: Besuch von den Philippinen

Wir waren alle gespannt, was uns erwarten würde...
Dann war er da, der Besuch von weit, weit her.


Sie kamen in 2 Teams: Montag und Dienstag Daniela mit Gerome und Djundi, am Mittwoch und Donnerstag Jörg mit May und Silvia.


Die Sprache der Verständigung war Englisch, Deutsch sowie Hände und Füße als nonverbale Variante. Hier konnten sich unsere Kinder auch gut einbringen.

May meinte, sie hätte viele deutsche Worte von den Kindern gelernt. Vielen Dank!

Alle waren begeistert von den Räumen, den Kindern, der Arbeit, dem Essen, den netten Gesprächen, den freundlichen Eltern und der Gastfreundschaft.


Sie arbeiten sonst mit Jugend für eine Mission auf den Müllbergen der Philippinen. Hier in einem offenen Raum, wo täglich bis zu 60 Kinder Essen und Trinken, Liebe und Annahme, Spielmöglichkeiten, frisches Wasser, biblische Geschichten, in den Arm nehmen und die Vermittlung von Wertigkeit und Persönlichkeit erhalten. Von uns nehmen sie viele Anregungen mit.


Wir wollen in Kontakt bleiben. May will mit ihrem zukünftigen Ehemann eine Schule für Kinder und Jugendliche auf einer der 7000 Inseln errichten. Diese Insel hat zwar eine Hauptstadt, doch das wars. Wer nicht in der Hauptstadt wohnt, hat keine Chance auf Bildung. Hier wollen May und ihr Mann helfen. Unser Wissen soll ihr dabei helfen.

An dieser Stelle sollen wir nochmal an Alle ganz herzlichen Dank sagen !!!

15.03.08: Osterbasteln am 19.03.08

Es war eine tolle, entspannte Atmosphäre, in der sich der kreative Geist voll entwickeln konnte. Eltern und Kinder gaben sich viel Mühe und das Ergebnis war beeindruckend.
Neue Ideen durften auch nachgestaltet werden und unterlagen nicht dem Geschmacksmusterpatent.Wink
Wir hatten alle viel Spaß, schade, dass Sie nicht dabei waren... 

Hier sind nun auch die lange erwarteten Bilder dazu.

15.03.08: Besuch aus fernen Landen

Wir werden langsam über die Grenzen Wuppertals hinaus bekannt.
In der nächsten Woche, 17.03.08 bis 20.03.08, bekommen wir Besuch von den Philipinen.

Diese jungen Leute (JEM) haben von unserer Arbeit gehört und wollen nicht nur zum Gespräch kommen und anschauen, sie wollen auch diese ganze Woche mit uns leben. Wir sind sehr gespannt, was uns erwartet und freuen uns auf einen regen Austausch.